HARTFORD Markengeschichte
Das 1979 von Yves Chareton in den Vereinigten Staaten ins Leben gerufene Hartford-Projekt greift amerikanische Garderobenklassiker auf und verleiht ihnen einen modernen Touch. Ein entscheidendes Treffen war der Startschuss für das Abenteuer, als ihm ein New Yorker Hersteller alte Bestände an Oxford- und Chambray-Stoffen verkaufte, die auf dem Markt nicht zu finden waren und die sich ideal für die Herstellung der ersten Hartford-Hemden im Vintage-Stil eigneten. Einige Jahre später kehrte das Studio nach Paris zurück. Die Marke strukturierte sich und begann ihre kommerzielle Entwicklung: Die Kollektionen wuchsen an Umfang und wurden zum Synonym für makellose Materialien und Stil.
Durch die Mischung europäischer Einflüsse mit einem sehr lässigen Stil der Westküste erlangte die Marke schnell Kultstatus auf beiden Seiten des Atlantiks. Es ist nicht verwunderlich, dass Bruce Springsteen und Eric Clapton bald zu bedingungslosen Fans wurden. Seitdem ist die Marke mit der Zeit gegangen und hat gleichzeitig ihre geschätzten Familienwerte bewahrt.
Getreu seiner ursprünglichen Vision sind die Herrenkollektionen eine subtile Mischung aus lässigem Stil und Raffinesse. Es umfasst ikonische Stücke wie Button-Down-Hemden aus Oxford oder Denim, Militär- oder unstrukturierte Jacken, Bundfaltenhosen und nicht zu vergessen Vintage-inspirierte Badebekleidung.
